Freitag morgens beginnen wir mit dem Aufbau unserer Ausstellung in Adlershof. Uns stehen dafür 100 recycelte Kartons zur Verfügung mit denen wir innerhalb von nur vier Schulstunden unsere Ausstellungsstruktur erschaffen wollen.
Wir stapeln um und um bis am Ende unsere Ausstellungslandschaft steht.
Wie genau soll nun was präsentiert werden? Jede Gruppe hat dazu ihre eigenen Vorstellungen entwickelt und baut sich ihre Ecken und Nischen selber. Am Ende schauen wir, wie wir alles zusammenbringen können.
Da die Gruppe „One Sights“ sich mit dem Thema Sehenswürdigkeiten auseinandergesetzt hat, beschließen sie Ihrer Ausstellungsform etwas monumentales zu geben …
Mit Tape-Schrift und schwarzem Edding kreieren wir eine auffällige, visuelle Klammer die die Besucher*innen durch unsere Ausstellung führen soll.
Wir schauen nochmal in die Forscherbücher um herauszufinden, ob wir diese nutzen können um mit ihrer Hilfe die Forschungsprozesse sichtbar zu machen. Wir orientieren uns an der Struktur: 1. Ausgangsfragen, 2. Forschungsprozess (Skizzen, Fotos, Gegenstände …) und 3. Zusammenfassung in einem künstlerischen Ausdruck.
Nach vier Stunden Aufbau stand die Ausstellung:
Detail der Präsentation für das „Jung und Alt Café“.
Skizzenbücher stellten wir aus um unseren Prozess sichtbar zu machen. Schöne Scheiße: Detail aus der Arbeit zu „One-Sights“.